Schienenfahrzeug auf der Straße - Universal Transport
Das Technische Hilfswerk (THW) steht in Notsituationen Menschen in Deutschland und weltweit mit Technik und Know-how zur Seite. Um das richtige Verhalten in Unglücksfällen praxisnah üben zu können, hat das THW Korbach einen Triebwagenzug der DB-Tochter Kurhessenbahn als Dauerleihgabe bekommen. Der Paderborner Schwerlastspezialist Universal Transport übernahm den Transport dieser übergroßen Fracht auf der Straße.
Der Transport dieses Dieseltriebwagens der Baureihe 628 erfolgte Mitte Mai vom Hauptbahnhof im hessischen Korbach zu seinem Bestimmungsort, dem zwei Kilometer entfernten Übungsgelände des THW Korbach. Da der Zug aus zwei Teilen mit jeweils 22 Meter Länge, 2,85 Meter Breite und 4,16 Meter Höhe sowie einem Gewicht von 41 bzw. 31 Tonnen besteht, wurde die Strecke zweimal im Pendelverkehr gefahren. Dafür kam ein Spezialauflieger von Universal Transport zum Einsatz, der mit einer in der Ladefläche eingelassenen Schienenführung ausgestattet ist. Über eine hydraulisch heb- und absenkbare Heckverlängerung konnten die Zugteile direkt auf den Auflieger gezogen und abgeladen werden, ohne dass dazu die Schiene verlassen werden musste.
„Die Vorlaufzeit für die Planung betrug zwei Wochen. Das ist eigentlich gut umsetzbar. Doch trotz rechtzeitiger Einreichung der Anträge erhielten wir erst einen Tag vor dem Transport die notwendige behördliche Genehmigung, so dass es letztlich doch knapp wurde. Aber dank unseres eingespielten und erfahrenen Teams und der tatkräftigen Unterstützung unserer Partner konnte alles reibungslos umgesetzt werden“, berichtet Dennis Gisella.
Rund 15 Stunden – vom frühen Freitagnachmittag bis Samstagmorgen – dauerten schließlich die Verladung und die Fahrt. Begleitet wurde der Transport von THW und Polizei mit mehreren Einsatzfahrzeugen. Die Vorlaufmaßnahmen wie Überfahrplatten legen und Schilder entfernen wurden dieses Mal vom THW Korbach als Empfänger realisiert, der auch die Ausleuchtung der Be- und Entladestelle übernahm.
Der Triebwagenzug wird vom THW unter anderem für sogenannte Aufgleisübungen genutzt, bei denen es darum geht, den Zug bei einem Unfall wieder sicher auf die Gleise zu stellen. Das THW plant, gemeinsame Übungen auch mit anderen Hilfsorganisationen wie der Feuerwehr durchzuführen.
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